Digitale Geschäftsmodelle und -prozesse gelten als Grundvoraussetzung und Wachstumstreiber für die Energiewirtschaft. Um Energieversorgern Feedback zu ihrem Digitalisierungsstand zu geben, hat der BDEW zusammen mit A. T. Kearney und der IMP³rove Academy den Digitalisierungscheck „Digital@EVU“...
Der VSE hat an einer Eurelectric-Studie mitgewirkt, die sich mit den Anforderungen an die zukünftige europäische Versorgungssicherheit befasst. Bei den Ergebnissen gibt es diverse Parallelen zur aktuellen VSE Studie «Energiezukunft 2050». Betont wird die zunehmende Bedeutung von Flexibilitäten und...
Wie halten Sie es mit der Digitalisierung? Und wie schneidet Ihr Unternehmen im Vergleich mit anderen ab? Nehmen Sie jetzt kostenlos teil und profitieren Sie vom VSE Digitalisierungscheck «Digital@EVU 2022» mit einem individuellen Feedback. Die Teilnahme ist exklusiv für VSE Mitglieder bis am 17...
Digital@EVU 2021: Wie ist der Stand der digitalen Transformation in der Energiewirtschaft?
Strom ist der Schlüssel für die Erreichung der Klimaziele. Mittels Elektrifizierung tragen EVU stark zum Netto-Null-Ziel bei. Doch wie verändert dieser Weg die EVU als Unternehmen? Eine neue Ernst&Young-Studie liefert Antworten.
Angebotsspitzen der Erneuerbaren nutzen und Strom abspeichern: "Grüner Wasserstoff" macht es möglich. In Brennstoffzellen-LKWs eingesetzt, sorgt er für Dekarbonisierung im Verkehrssektor. Die wichtigsten Entwicklungen rund um H2 im Überblick.
Bereits zum siebten Mal untersucht «Digital@EVU» die digitale Leistungsfähigkeit von Energieversorgungsunternehmen. Der VSE führt die internationale Studie gemeinsam mit dem BDEW, Kearney und IMP³ROVE durch. Interessierte Unternehmen können noch bis 28. Februar 2025 an der Umfrage teilnehmen.
Sichere Steuerungs- und Telekommunikationssysteme sind eine Grundvoraussetzung für eine störungsfreie Stromversorgung. Der VSE hat zusammen mit dem deutschen Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. und dem Verband «Österreichs Energie» die Anforderungen an ebendiese Systeme aktualisiert...
Laut einer VSE Umfrage unter seinen Mitgliedern sinken die Strompreise 2026 erneut im Vergleich zum Vorjahr. Gründe dafür sind sinkende Preise auf dem Strommarkt. Die Kosten für das Netz sind allerdings im Gegensatz zum laufenden Jahr gestiegen.
Knapp 100 Mrd. Franken könnte uns die Klimaneutralität bis 2050 kosten – so schätzt das Paul-Scherrer-Institut. Zudem ist das Abwägen zwischen Schutz und Nutzung ein echter Spagat. Wäre Nichtstun eine Alternative? Das Interview mit Prof. Krysiak von der Uni Basel.