Das ist eine Medienmitteilung von Primeo Energie – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
Für die bisherigen Kundinnen und Kunden von ewb, RES und AGROLA ist ein reibungsloser Übergang gewährleistet. Alle betroffenen Personen werden per Schreiben über die Einzelheiten informiert. Die drei Energieversorger arbeiten zudem weiterhin partnerschaftlich mit Primeo Energie zusammen, so dass sie ihren Kunden auch künftig ZEV-Dienstleistungen vermitteln können, die dann von Primeo Energie ausgeführt werden.
«Wir glauben an Energiegemeinschaften als wichtiges Element der Energietransformation», so Primeo Energie-CEO Cédric Christmann. «Umso mehr freut es mich, dass uns ewb, RES und AGROLA ihr Vertrauen schenken und uns ihre ZEV-Dienstleistungen übertragen. Das ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich: Es unterstreicht die Qualität unserer Lösungen und ermöglicht es, gemeinsam mit unseren Partnern die Energiegemeinschaften weiter voranzubringen.»
Energiegemeinschaften wie ZEV, virtuelle ZEV (vZEV) oder die ab 2026 möglichen Lokalen Elektrizitätsgemeinschaften (LEG) ermöglichen es etwa Liegenschafts- oder Hauseigentümern, selbst produzierten Solarstrom gemeinschaftlich und dezentral zu nutzen. Primeo Energie unterstützt Kundinnen und Kunden bei der Planung, Gründung und Verwaltung von Energiegemeinschaften und kann von der Beratung über den Betrieb bis hin zur Abrechnung alle Tätigkeiten übernehmen.
Mit der nun beschlossenen Übernahme der ZEV-Mess- und Abrechnungsdienste setzt Primeo Energie ihren Wachstumskurs im Bereich Energiegemeinschaften fort und stärkt ihre Position als führender Anbieter von ZEV-Dienstleistungen. (primeo-energie)