Sie sehen das gesuchte Dokument nicht?
Wenn Sie für Mitglieder bestimmte Dokumente wie Themen- oder Positionspapiere suchen, müssen Sie sich einloggen.
Sie haben kein Konto? Hier können Sie sich registrieren.
321 ResultateFilter zurücksetzen
Stellungnahme vom 22. Januar 2015.
Technische Informationen zum Anschluss und Betrieb von Ladegeräten an das Verteilnetz. Druckdaten-PDF. Die Web-Version finden Sie hier: www.strom.ch/ladestationen
Technische Informationen zum Anschluss und Betrieb von Ladegeräten an das Verteilnetz. Das PDF mit den Druckdaten finden Sie hier: www.strom.ch/ladestationen-druck
Branchensystematik für die Kostenermittlung der Energielieferung an Endverbraucher mit Grundversorgung.
Branchensystematik für die Kostenermittlung im Zusammenhang mit der Netznutzung.
Der Einsatz von intelligenten Messsystemen in der Schweiz. Dieses Dokument ersetzt das Handbuch "Smart Metering CH (HBSM–CH)".
Grundlagen zur Netznutzung und Netznutzungsentschädigung in den Verteilnetzen der Schweiz.
Einheitliche und einfache Umsetzungsvarianten der Schnittstelle zwischen Netzbetreibern und Endverbrauchern mit Eigenverbrauch.
Stellungnahme zur Änderung der StromVV - Anpassung des Berechnungsmodells für den kalkulatorischen Zinssatz
Stellungnahme zu den Schlussberichten Anreiz- und Qualitätsregulierung, Marktdesign, Netzaspekte und Tarife
Stellungnahme zu Übergang vom Förder- zum Lenkungssystem / Varianten eines Energielenkungssystems
Stellungnahme zum Entwurf im Rahmen der parlamentarischen Initiative Rösti «Ausbau der Wasserkraft zur Stromerzeugung und Stromspeicherung. Anpassung der Umweltverträglichkeitsprüfung»
Stellungnahme zur Genehmigung des Übereinkommens des Europarates über die Landschaft: Europäische Landschaftskonvention
Stellungnahme zur Vernehmlassung zur Revision des Bundesgesetzes über wirtschaftliche Landesversorgung
Frageraster für die Stellungnahme zur revidierten interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (E-IVöB)
Stellungnahme zur parl. Initiative UREK-S. Streichung von Vorrängen im grenzüberschreitenden Übertragungsnetz
Stellungnahme zur Änderung der Verordnung über die Berufsbildung (BBV): Stärkung der höheren Berufsbildung
Stellungnahme zur Vernehmlassung zur Änderung des Berufsbildungsgesetzes (BBG): Stärkung der höheren Berufsbildung
Stellungnahme zu Strategie Stromnetze: Entwurf Detailkonzept im Rahmen der Energiestrategie 2050
Stellungnahme zur Vernehmlessung zum Vorentwurf des Bundesgesetzes über die Finanzmarktinfrastruktur (FinfraG)
Stellungnahme zur Änderung der Energieverordnung (EnV) und der Herkunftsnachweisverordnung (HKNV)
Stellungnahme zur Revision des BG über Kartelle und andere Wettbewerbsbeschränkungen in Umsetzung der Motion Schweiger
Rechnungslegung und Reporting nach Swiss GAAP FER für Partnerwerke.
Stellungnahme zum Entwurf Revision VO über den Herkunftsnachweis und die Stromkennzeichnung HKSV
Stellungnahme zur Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA) - Synopse
Stellungnahme zur Anhörung zur Revision der Verordnungen über den Schutz der Biotope und Moorlandschaften von nationaler Bedeutung
Rechtsgutachten zur Gesetzeskonformität der Rückspeisevergütung gemäss Verordnungsentwurf zur Energiestrategie 2050
Stellungnahme zum Entwurf Revision VO über Gebühren und Aufsichtsabgaben im Energiebereich GebV-En
Stellungnahme zur Anhörung zur Änderung der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV)
Stellungnahme zur Revision des Bundesgesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen (BöB)
Stellungnahme zu den Teilrevisionen der Energieförderungsverordnung, der Energieverordnung und der Verordnung des UVEK über den Herkunftsnachweis und die Stromkennzeichnung
Stellungnahme zur Vernehmlassung zur Änderung der Energieverordnung (EnV) und Stromversorgungsverordnung (StromVV)
Stellungnahme zur Teilrevision der Verordnung über Niederspannungsinstallationen (NIV)
Stellungnahme zur Anhörung zur Änderung der Energieverordnung (EnV) und der Verordnung über Gebühren und Aufsichtsabgaben im Energiebereich (GebV-En)
Stellungnahme zur Vernehmlassung zum Entwurf einer Verfassungsbestimmung für ein Klima- und Energielenkungssystem
Stellungnahme (2015) zur Neufestlegung des Zuschlags gemäss Art. 15b des Energiegesetzes
Stellungnahme zur Vernehmlassung zur Änderung des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs (Missbrauch des Konkursverfahrens verhindern)
Stellungnahme (2016) zur Neufestlegung des Zuschlags gemäss Art. 15b des Energiegesetzes
Stellungnahme (2014) zur Neufestlegung des Zuschlags gemäss Art. 15b des Energiegesetzes
Stellungnahme zu Strategie Stromnetze: Vernehmlassungsverfahren zu den Verordnungsrevisionen
Stellungnahme zur Anhörung minimales Geodatenmodell «Werkpläne elektrische Kabelleitungen»
Stellungnahme zur Umsetzung des ersten Massnahmenpakets zur Energiestrategie 2050: Vernehmlassungsverfahren zu den Änderungen auf Verordnungsstufe
Stellungnahme zur Vernehmlassung «Kostentragungspflicht für Ausgleichsenergie - Gewährleistung einer sicheren Stromversorgung»
Stellungnahme zur Vernehmlassung zum Bundesgesetz über die Finanzdienstleistungen sowie zum Bundesgesetz über die Finanzinstitute
Stellungnahme zur Teilrevisionen der Kernenergieverordnung, der Kernenergiehaftpflichtverordnung, der Ausserbetriebnahmeverordnung sowie der Gefährdungsannahmenverordnung
Stellungnahme zum Entwurf im Rahmen der parl. Initiative Eder «Die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission und ihre Aufgabe als Gutachterin»
Stellungnahme zum Entwurf im Rahmen der parl. Initiative Berberat «Eine Regelung für transparentes Lobbying im eidgenössischen Parlament»
Datenerhebung zur Berechnung des VSE-Mitgliederbeitrages für assoziierte Mitglieder
Informationen zur VSE-Mitgliedschaft.
Der VSE ist der Branchendachverband der schweizerischen Elektrizitätsbranche mit Hauptsitz in Aarau und einer Niederlassung in Lausanne. Darüber hinaus verfügt der VSE über ein Büro in Bern. Im Tessin besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem ESI.
Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) ist der Branchendachverband der schweizerischen Elektrizitätsbranche mit Hauptsitz in Aarau. Daneben ist der VSE mit einer Niederlassung in Lausanne und durch eine enge Zusammenarbeit mit ESI auch im Tessin vertreten. Ab 2014 verfügt der VSE zusätzlich über ein Büro in Bern.
Der VSE ist der Branchendachverband der schweizerischen Elektrizitätsbranche mit Hauptsitz in Aarau und einer Niederlassung in Lausanne. Darüber hinaus verfügt der VSE über ein Büro in Bern und besteht im Tessin eine enge Zusammenarbeit mit ESI.
Der VSE ist der Branchendachverband der schweizerischen Elektrizitätsbranche mit Hauptsitz in Aarau und einer Niederlassung in Lausanne. Darüber hinaus verfügt der VSE über ein Büro in Bern. Im Tessin besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem ESI.
Statuten des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen, 11. Mai 2017.
VSE Beitrags- und Stimmrechtsordnung vom 15. Mai 2014.
Stellungnahme zum Bericht über Vision, Strategie und Konzept zum Leitungskataster Schweiz (Bericht Leitungskataster Schweiz)
Gemäss Werkvorschriften und D-A-CH-CZ Technische Regeln zur Beurteilung von Netzrückwirkungen.
Empfehlung des VSE über den Schutz der Gewässer bei Erstellung und Betrieb von elektrischen Anlagen mit wassergefährdenden Flüssigkeiten
Ausgearbeitet unter Mitwirkung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU).
Technische Anforderungen und allgemeine Bedingungen für die Lieferung von imprägnierten Holzmasten
Diese technischen Anforderungen gelten für die Herstellung und die Lieferungen von Holzmasten, imprägniert mit für diesen Zweck zugelassenen Holzschutzmitteln des BAFU und der LIGNUM. Die Qualitätssicherung schliesst die Produktionsmethoden und den Umweltschutz bei der Herstellung, Lagerung und Auslieferung der Masten mit ein.
Diese Empfehlung gilt für in der Schweiz hergestellte Holzmasten. Die nachfolgenden Ausführungen sollen einen Hinweis auf die Handhabung, die Wiederverwertung und die Entsorgung von imprägnierten Leitungsmasten aus Holz geben.
Gedanken zur Systemrelevanz von Wasserkraft Die Schweizer Wasserkraft ist systemrelevant für die Schweizer Stromversorgung – heute und erst recht in der Zukunft. Denn die Wasserkraft ist nicht nur erneuerbar und praktisch CO2-frei sondern auch speicherbar. Laden und verwenden Sie die 12 hochauflösenden Illustrationen kostenlos für Ihre eigenen Publikationen (mit dem Vermerk «Copyright VSE»).
Mit so genannten System-Adequacy-Studien (SA-Studien) wird quantitativ analysiert, ob die Versorgungssicherheit künftig gegeben ist. Die SA-Studien verschiedener Akteure zeigen, dass die Versorgungssicherheit in der Schweiz bis 2030, resp. 2025 grundsätzlich gewährleistet ist.
Übersicht über alle wichtigen Prozesse und Informationen zu HKN, EIV, EVS, Investitionsbeiträgen und MKF.
Massnahmen und Hilfsmittel für die Reduktion von Cyber-Risiken in der kritischen Infrastruktur der Stromversorgung auf ein akzeptables Mass durch die Implementierung einer sogenannten „Defense-in-Depth“-Strategie. Das Assessment Tool finden Sie hier: www.strom.ch/ot-assessment
Beschreibung des Anschlusses und möglicher Betriebsarten von Speichern an den Netzebenen 3 bis 7 mit den dazugehörigen Regeln für die Messkonzepte, der Berechnungen der abrechnungsrelevanten Daten und der Ausstellung von HKN.
Modellierung eines elektrischen Übertragungs- und Verteilnetz für die Dokumentation der werkinternen Informationen.
Empfehlung für Netzbetreiber zur systematischen Erfassung und Dokumentation der Spannungsqualität im eigenen Netz zwecks Einhaltung der Normen und zum Erkennen von kritschen Netzpunkten.
Zusammenfassender Überblick über die Bereiche Messung, Messdatenaustausch sowie Lieferantenwechselprozesse.
Technische Anforderungen an die Schutzschnittstellen von Transformatoren zum Übertragungsnetz
Technische Bestimmungen zu Anschluss, Betrieb und Nutzung des Verteilnetzes.
Ziel des vorliegenden Handbuchs ist, die rechtskonforme Umsetzung der Berechnung der Rückspeisevergütung gemäss Art. 7 Abs. 2 EnG durch die Netzbetreiber zu unterstützen.
Ergänzung für die detailliertere, werksinterne Darstellung der elektrischen Leitungsnetze im Leitungskataster im Rahmen der SIA GEO 405.
Ergänzungsdokument zur Beurteilung von Anlagen für den Anschluss an Hochspannungsverteilernetze
D-A-CH-CZ - Technische Regeln zur Beurteilung von Netzrückwirkungen. Ergänzungsdokument zur Beurteilung von Anlagen für den Anschluss an Hochspannungsverteilernetze. Für weitere Informationen: www.strom.ch/dachcz
Handbuch «Definitionen und Erläuterungen zu Dateneingabe, Datenexport und Auswertungen».
Redaktionshilfen zur Erstellung von Verträgen zwischen den Akteuren im Strommarkt.
Vogelschutz an Starkstrom-Freileitungen mit Nennspannungen über 1 kV.
Evaluationshilfe für Identifikations- und Zugangssysteme für Ladestationen von Elektrofahrzeugen.
Assessment Tool zu Handbuch Grundschutz für «Operational Technology» in der Stromversorgung (OT_SCTY)
Das Handbuch «Grundschutz für 'Operational Technology' in der Stromversorgung» finden Sie hier: www.strom.ch/ot-scty
Empfehlungen für den Anschluss von Endverbrauchern, Verteilnetzbetreibern und Erzeugungseinheiten an das Verteilnetz.
Wegleitung zur effizienten und effektiven Entwicklung von Sicherungsmassnahmen im Bereich der Unterwerke der Netzebenen 1 und tiefer (bei mit Netzebene 1 gemeinsam genutzten Unterwerken).
Das vorliegende Dokument behandelt die intelligenten Steuer- und Regelsysteme, die für den Netz- betrieb eingesetzt werden und versucht Fragen in der Umsetzung der neuen Gesetzgebung zu beantworten.
Grundsatzdokument zur subsidiären Regelung der zentralen Aspekte der Organisation des Strommarktes Schweiz und und Grundlage für alle Branchendokumente.
Beschreibung der Datenaustauschprozesse, insbesondere Messdatenaustausch, Wechselprozesse, und deren Umsetzung.
Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz, Anhang 3: Core Components (SDAT-CH, A3)
Anhang 3 zur Branchenempfehlung Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/sdat
Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz, Anhang 2: Annullierung und Prozessabbruch (SDAT-CH, A2)
Anhang 2 zur Branchenempfehlung Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/sdat
Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz, Anhang 1: Acknowledgement und Error Handling (SDAT-CH, A1)
Acknowledgement und Error Handling. Anhang 1 zur Branchenempfehlung Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/sdat
Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz: Beispieldaten (SDAT-CH)
XML-Schemas und Beispieldateien in einer ZIP-Datei. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/sdat
Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz, Anhang 4: XML Schemas (SDAT-CH, A4)
XML Schemas. Anhang 4 zur Branchenempfehlung Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/sdat
Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen, Anhang 1 (RL-DSP-CH, Anhang 1)
Zertifizierungsanforderungen an intelligente Messsysteme für die Datensicherheit. Anhang 1 zur Branchenempfehlung «Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen». Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/datensicherheit
Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen, Anhang 2 (RL-DSP-CH, Anhang 2)
Betriebliche Anforderungen an intelligente Messsystem für die Datensicherheit. Anhang 2 zur Branchenempfehlung «Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen». Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/datensicherheit
Richtlinien und Anforderungen zur Durchführung einer Datensicherheitsprüfung für intelligente Messsysteme bei Endverbrauchern mit Empfehlungen für den sicheren Betrieb.
Technische Anforderungen an die automatische Frequenzentlastung unter Berücksichtigung veränderter Vorgaben
Umsetzung eines kostengünstigen, schnell und mit der bestehenden Ausrüstung umsetzbaren und diskriminierungsfreien Standard für die automatische Frequenzentlastung.
Technischen Bedingungen der Verteilnetzbetreiber für den Anschluss von Verbraucher–, Energieerzeugungs- und Speicheranlagen an das Niederspannungsverteilnetz in der Schweiz.
CH-Ländereinstellung: «Empfehlung Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen (NA/EEA)»
Dokument zu CH-Ländereinstellung auf Basis VSE-Branchendokument «Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen (NA/EEA)» und bestehenden internationalen Ländereinstellungen für Wechselrichter in Erzeugungsanlagen. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/naeea
Messdatenmanagementkonzept für den schweizerischen Strommarkt für eine für alle beteiligten Marktakteure effizienten und mit der notwendigen Qualität realisierbaren Messdatenbereitstellung. Den Anhang zur Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/mcodeanhang
Die Branchenempfehlung «E-Invoicing im Strommarkt Schweiz» finden Sie hier: www.strom.ch/e-invoicing
Anhang zur Branchenempfehlung «Metering Code Schweiz». Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/mcode
Beschreibung der Ergänzungen der bestehenden Marktprozesse (Messung, Datenaustausch, Bilanzierung) zur Handhabung der Wechselkunden ohne Lastgangmessung für eine vollständige Strommarktliberalisierung. Die Beilage «Berechnung Tarifbandprofil» finden Sie hier: www.strom.ch/tarifband
Umsetzungsdokument zum Elektronischen Rechnungsaustausch zwischen Strommarktakteuren. Die Beispieldaten zur Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/e-invoice-examples
Bestimmung und Abgrenzung der Kosten für Lastgangmessungen und deren Verrechnung im Sinne von Art. 8 Abs. 5 StromVV.
Definition der technischen Grundsätze und Mindestanforderungen für den Anschluss an ein Verteilnetz sowie den Betrieb und die Nutzung der Verteilnetze in der Schweiz.
Hilfs- und Harmonisierungsinstrument für alle Interessierten und Betroffenen bei der Erarbeitung von Lösungen in Zusammenhang mit Arealnetzen.
Regelung der technischen Anforderungen für den Anschluss und Parallelbetrieb von Energieerzeugungsanlagen an das Verteilnetz und Konkretisierung der anerkannten Regeln der Technik. Das Dokument «CH-Ländereinstellungen» finden Sie hier: www.strom.ch/cheinstellung
Der Transmission Code definiert die technischen Grundsätze und Anforderungen für den Betrieb und die Nutzung des schweizerischen Übertragungsnetzes sowie für die daraus resultierenden Rollen der daran beteiligten Akteure.
Raster zur vereinheitlichten und bedarfsgerechten Erarbeitung der Mehrjahrespläne.
Branchenlösung zur Erfassung des SF6-Bestandes der VNB und dem Umgang mit SF6.
Das Balancing Concept beschreibt die Bestandteile des Bilanzmanagements und stellt einen Leitfaden für das in der Schweiz implementierte Bilanzmanagementkonzept dar.
Das vorliegende Netznutzungsmodell für das schweizerische Übertragungsnetz bildet die Grundlage für die Netznutzung des Übertragungsnetzes und soll auch als Handbuch für dieses Thema dienen.
Regelung der Beziehungen und Verantwortlichkeiten zwischen den beteiligten Marktakteuren zur Erbringung von Systemdienstleistungen mit dezentralen Erzeugungseinheiten sowie der Korrektur der Ausgleichsenergieabrechnung nach Regelenergieabrufen.
Umsetzungsempfehlungen zur Gewährleistung der ständigen Disponibilität der Informatik- und der Kommunikationstechnologie zwecks Sicherstellung der Versorgung.
Leitfaden zur Erstellung der entflochtenen Jahresrechnung Netz gemäss StromVG (LUNB-CH)
Grundlagen zur Entflechtung der Jahresrechnung der EVU gemäss StromVG Art. 10.
Empfehlung für die Bilanzgruppeninternen Datenaustauschprozesse und die Definition der dafür vorgesehenen Nachrichten.
Mit der Umsetzung des StromVG in der Schweiz, wird das so genannte Bilanzgruppen-Modell eingeführt. Das Schweizerische Bilanzgruppen-Modell kommt bereits in vergleichbarer Art und Weise in zahlreichen Ländern zur Anwendung.
Grundlagen zur einheitlichen Bewertung von Verteilnetzen. Die Beilage «Einheitskosten» finden Sie hier: www.strom.ch/einheitskosten
Beilage zur Branchenempfehlung «Netzbewertung von Verteilnetzen der Schweiz». Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/netzbewertung
Eine Broschüre rund ums Thema Energie
Anleitung für einen branchenweiten, geordneten und rechtskonformen Umgang mit Daten und praxisnahe Data Policy für die Energiebranche.
Die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Netzelektriker/innen hat für Lernende, welche bereits Inhaber eines Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) sind, diese Empfehlung erarbeitet.
Pöyry Management Consulting AG Angebot von und Nachfrage nach Elektrizität, Versorgungssicherheit und Preiseffekte: Sumulation der Szenarien bis 2050 - Wechselwirkungen von Flexibilität und Versorgungssicherheit und deren Kosten 2012, pdf
Die Energiewelten sind das Denkmodell des VSE für die Energieversorgung der Schweiz im Jahr 2035. Das Projekt soll folgende drei Fragen beantworten: Was ist in Zukunft denkbar? Welche Tendenzen zeichnen sich ab? Was ist für die Zukunft wünschenswert?
Der Strompreis bildet sich auf dem freien Markt in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage. Dabei spielt die allgemeine Konjunktur eine Rolle, aber auch das Wetter, die Preise von Primärenergien, Grenzkapazitäten und vieles mehr.
Empfehlung an Lehrpersonen betreffend Fachliteratur zum Schwerpunkt Fahrleitungen
Empfehlung an Lehrpersonen an Berufsfachschulen und überbetrieblichen Kursen betreffend Dokumente und Fachliteratur zum Schwerpunkt Fahrleitungen.
Die Energiewelten sind das Denkmodell des VSE für die Energieversorgung der Schweiz im Jahr 2035. Das Projekt soll folgende drei Fragen beantworten: Was ist in Zukunft denkbar? Welche Tendenzen zeichnen sich ab? Was ist für die Zukunft wünschenswert?
Strom wird international und grundsätzlich nach denselben Regeln wie andere Produkte gehandelt. Allerdings gibt es einige Besonderheiten, die mit den speziellen physikalischen Eigenschaften von Strom zusammenhängen.
Bildungsbericht Netzelektriker/in EFZ.
Diese Zusammenfassung gibt einen Überblick über verschiedenen Bildungsberichte für jedes Semester für die acht Hauptpunkte des Bildungsberichts (Vorlage der SBBK).
Der VSE zeigt mit seiner Studie «Wege in die neue Stromzukunft» drei Szenarien auf. Jeder Weg ist mit unterschiedlichen Auswirkungenverbunden. Eine Schweizer Stromzukunft ohne Gaskombikraftwerkeund ohne Importe von nicht erneuerbarer Energie ist nur mit grossenAnstrengungen beim Stromsparen und mit drastischen Massnahmenmöglich. 2012, pdf
amPuls Market Research AG Ergebnisbericht zu den Fokusgruppenbefragungen der Bevölkerung: Wissen, Einstellungen und Positionen der Bevölkerung in Sachen Strom und Energie 2012, pdf
Pumpspeicherkraftwerke verfügen im Unterschied zu reinen Speicherkraftwerken nicht nur über einen oberen Speichersee, sondern auch über ein unteres Wasserbecken, aus dem bereits verwendetes Wasser wieder in den oberen See gepumpt werden kann.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Energie zu sparen. Am einfachsten und bequemsten ist dies mit technischer Energieeffizienz zu realisieren. Schwieriger wird die Erzielung der freiwilligen Energieeinsparung durch die Änderung des Verhaltens.
Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen (WKK-Anlagen) sind Systeme, die gleichzeitig Strom und Wärme produzieren.
Richtlinien für die Verlegung im Erdreich.
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Netzelektriker/in mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Die Wasserkraft ist der wichtigste Energieträger zur Stromproduktion in der Schweiz. Zusammen mit der Kernenergie bilden die 1'500 Wasserkraftwerke den Grundpfeiler für die Stromversorgung des Landes.
Die Schweizer Kernkraftwerke haben einen hohen Anteil an der schweizerischen Stromproduktion. Sie erzeugen den deutlich grössten Anteil an Bandenergie in der Schweiz ohne nennenswerte CO2-Emissionen.
Lernbericht Netzelektriker/in EFZ.
Die Energiewelten sind das Denkmodell des VSE für die Energieversorgung der Schweiz im Jahr 2035. Das Projekt soll folgende drei Fragen beantworten: Was ist in Zukunft denkbar? Welche Tendenzen zeichnen sich ab? Was ist für die Zukunft wünschenswert?
Beispiele für Lernberichte von lernenden Netzelektriker/innen.
Feedback Praxisbildner/in nach Einsatz / Netzelektriker/in EFZ - geschütztes Dokument.
Excel-Sheet zur Branchenempfehlung «Handhabung Wechselkunden ohne Lastgangmessung». Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/lastgang
Z-Analyse Energieeffizienz in EVU: EVU-Positionen und -Angebote zu Energieeffizienz 2012, pdf
Die stetige Verbesserung der Energieeffizienz ist ein bedeutender Einflussfaktor auf die Energie- und Stromnachfrage. In der Vergangenheit haben die nachfragesteigernden Faktoren wie Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum allerdings überwogen.
Die Branchempfehlung «Manueller Lastabwurf» finden Sie hier: www.strom.ch/lastabwurf
Fachdokument - Entschädigungsansätze für Schächte und erdverlegte Leitungen in landwirtschaftlichem Kulturland
Geltungsdauer und Teuerungsanpassung: Die Ansätze gelten ab dem 01. Januar 2018.
Branchenempfehlungen, Handbücher, Positionspapiere, Themenpapiere und Basiswissendokumente.
In den Medien wurde vermehrt Kritik laut, Netzbetreiber würden sich über die Netzkosten unrechtmässig auf Kosten der Kunden bereichern.
Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung für Netzelektriker/in mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Ernst Basler + Partner AG Nachfrageflexibilisierung Haushalte: Beitrag privater Haushalte zur Flexibilisierung der Stromnachfrage 2012, pdf
Die Stromversorgung ist ein bedeutender Teil der nationalen wie auch der internationalen Energieversorgung von Wirtschaft und Gesellschaft.
Dokumentation betriebliche Grundbildung: Eignungstest für Schnupperlehre Netzelektriker/in EFZ.
Lernzielkontrolle Netzelektriker/in EFZ- geschütztes Formular
Muster für Bildungsbericht Netzelektriker/in - geschütztes Formular
Technische und organisatorische Umsetzung des manuellen Lastabwurfes in der Schweiz. Das Begleitdokument, die Fragen und Antworten zur Branchenempfehlung «Manueller Lastabwurf», finden Sie hier: www.strom.ch/lastabwurf-faq
Ernst Basler + Partner AG Effizienz und Elektrisierung Haushalte: Geräteausstattung, Analyse des Stromverbrauchs 2012, pdf
Checklisten: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes (betrifft Anhang 2 vom Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung für Netzelektrikerin EFZ/Netzelektriker EFZ).
Geltungsdauer und Teuerungsanpassung: Die Ansätze gelten ab dem 01. Januar 2018. Anpassungen in Folge des Zinsumfeldes erfolgen in Abständen von 2 Jahren innerhalb der Bandbreite von minimal 1.0% und maximal 5.0%. Aktuell massgebend ist ein Kapitalisierungssatz von 1.125%. <p>aktualisiert im Februar 2018, pdf
In der Schweiz werden Wasserkraftanlagen mit einer Leistung unter 10 Megawatt als Kleinwasserkraftwerke bezeichnet. Die Stromgestehungskosten aus Kleinwasserkraft sind in der Regel viel höher als aus Grosswasserkraft.
Haushalte inkl. MWSt, Gewerbe und Industrie ohne MWSt; zu Preisen des Jahres 2000
Die EU hat sich 1997 mit dem Kyoto-Protokoll gegenüber der Staatengemeinschaft verpflichtet, den CO2-Ausstoss bis 2020 im Vergleich zu 1990 um 20 % zu verringern.
Consentec GmbH Auswirkungen dezentraler Einspeisungen auf die Verteilnetze 2012, pdf
Bestellung von Produkten für die berufliche Grundbildung Netzelektriker/in EFZ.
Ein Team von 50 Branchenvertretern hat drei mögliche Wege in die Stromzukunft beschrieben. Basierend auf intensiven Arbeiten der Branche und externen Studien.Alle drei Szenarien gehen davon aus,dass die existierenden Kernkraftwerke am Ende ihrer Lebensdauer nicht ersetzt werden. Die Studie fokussiert auf diejeweilige Entwicklung der Nachfragenach Elektrizität und auf den Ausbauder Stromproduktion aus erneuerbaren und anderen Energieträgern und ihre Auswirkungen auf die Schweizer Stromversorgung. 2012, pdf
Seit einigen Jahren werden in der Elektrizitätsbranche diverse innovative Konzepte diskutiert, die im Stromnetz angewendet werden und helfen können, die Herausforderungen des Umbaus des Energiesystems und zunehmender dezentraler Einspeisung zu lösen.
Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung: Anhang 2 -Begleitende Massnahmen
Eine interaktive Broschüre über Energie für 9- bis 12-jährige Primarschülerinnen und Primarschüler. Die reich illustrierte Broschüre enthält viele Übungen und Experimente.
Nachfrageflexibilisierung umfasst Aktivitäten, um die Nachfragelast ausgeglichener zu verteilen und Lastspitzen zu glätten oder um die Lastkurve beispielsweise an diejenige der stochastischen Energieerzeugung anzugleichen.
Haushalt-Strompreise in Europa (inkl. Steuern)
Der Lehrplan konkretisiert die im Bildungsplan enthaltenen Leistungsziele für die Berufsfachschule mit Lerninhalten.
Strompreise für grössere Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe bzw. kleine Industrieunternehmen in Europa (exkl. MWST)
Strom ist wichtig und äusserst wertvoll. Wir setzen Strom so selbstverständlichein, dass uns dies selten bewusst wird. Dabei ist die Liste von Stromanwendungenlang und wird ständig länger. Immer häufiger kommen auch Anwendungenhinzu, bei denen Strom andere Energiearten ersetzt. Dies machtihn immer populärer und spart erst noch Energie, denn Strom lässt sich vonallen Energieträgern am effizientesten einsetzen. Wenn er zudem, wie in derSchweiz, praktisch CO2-frei produziert wird, kommt ihm eine Schlüsselfunktionbei der Eindämmung des Klimawandels zu.2012, pdf
Die Energiewelten sind das Denkmodell des VSE für die Energieversorgung der Schweiz im Jahr 2035. Das Projekt soll folgende drei Fragen beantworten: Was ist in Zukunft denkbar? Welche Tendenzen zeichnen sich ab? Was ist für die Zukunft wünschenswert?
Die Energiewelten sind das Denkmodell des VSE für die Energieversorgung der Schweiz im Jahr 2035. Das Projekt soll folgende drei Fragen beantworten: Was ist in Zukunft denkbar? Welche Tendenzen zeichnen sich ab? Was ist für die Zukunft wünschenswert?
Beiträge der Erzeugungstechnologien zur Stromversorgung und Stabilität des elektrischen Systems
Um die Stabilität der Stromversorgung zu gewährleisten ist es fundamental, dass das Angebot (Produktion) und die Nachfrage (Last) immer in einem ausgeglichenen Verhältnis stehen.
Dokumentation betriebliche Grundbildung: Eignungstest mit Lösungen für Schnupperlehre Netzelektriker/in EFZ.
Netzauswirkungen von dezentraler und stochastischer Einspeisung sowie von Import
Der Strom muss jederzeit für alle Endverbraucher an der Steckdose in ausreichender Menge und zu marktgerechten Preisen zur Verfügung stehen. Nach dem Entscheid des Bundesrats vom Mai 2011, die bestehenden Kernkraftwerke am Ende ihrer sicherheitstechnischen Betriebsdauer stillzulegen und nicht durch neue Kernkraftwerke zu ersetzen, ist in den nächsten Jahren mit einem verstärkten Zubau erneuerbarer Technologien wie Photovoltaik oder Windenenergie zu rechnen.
Die fortschreitende Digitalisierung eröffnet den Unternehmen der Energiebranche vielfältige Möglichkeiten für die Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle. Gleichzeitig entstehen durch Gesetze bedeutende Herausforderungen betreffend den Umgang mit Daten. Der Bericht «Data Policy in der Energiebranche» analysiert das aktuelle Umfeld und identifiziert den Handlungsbedarf für den Aufbau von Strukturen für einen nachhaltigen Umgang mit Daten.
Ernst Basler + Partner AG Energieeffizienz und Nachfrageflexibilisierung in Industrie, Dienstleistungen und Gewerbe 2012, pdf
Der Strompreis setzt sich zusammen aus den Komponenten: Netze, Energie, Abgaben. In dieser Übersicht wird kurz die Strompreisentwicklung der letzten 6 Jahre beleuchtet.
Mit Smart Grid („intelligentes Netz“) wird ein elektrisches Netz bezeichnet, das die Produktion, den Verbrauch und die Speicherung von elektrischer Energie selbsttätig koordiniert.
Windenergie hat in Europa ein grosses Realisierungspotenzial. In der Schweiz hingegen sind die Möglichkeiten zur Energieversorgung mit Windkraft schwierig.
Nominelle Strompreisentwicklung Haushalt inkl. MWSt / Gewerbe und Industrie ohne MWSt
Bei einem Kapazitätsmechanismus wird nicht die Produktion, sondern die blosse Verfügbarkeit von Kraftwerkskapazität vergütet. So wird dafür gesorgt, dass Kapazitäten auch in Situationen grosser Knappheit, ausreichend vorhanden sind.
Bildungsplan Netzelektriker/in im Excel-Format.
Verordnung des WBF über die Ausnahmen vom Verbot von Nacht- und Sonntagsarbeit während der beruflichen Grundbildung.
Lehrlingsmangel: Strategien für die Rekrutierung des Nachwuchses, Dossier Berufsbildung 13/2.
Lernzielkontrolle Netzelektriker/in EFZ.
Sind die Kosten für selbst produzierten Strom gleich hoch wie der entsprechende Bezug aus dem Netz, gewinnt die Eigenproduktion stark an Attraktivität und muss nicht mehr zusätzlich unterstützt werden. Diese Situation wird als Netzparität bezeichnet.
Das vorliegende Dokument untersucht die Faktoren, welche die Entwicklung der Stromnachfrage beeinflussen.
Die Elektromobilität erlebt seit einigen Jahren einen Aufschwung. Gründe hierfür sind die angestrebte Reduktion der CO2-Emissionen und technologische Fortschritte, insbesondere bei den Batterien.
Biomasse ist aktuell in der Schweiz nach der Wasserkraft die wichtigste Energiequelle für die Produktion von erneuerbarem Strom. Gut 50 % der erneuerbaren Stromproduktion, die nicht aus Wasserkraft gewonnen wird, stammt aus Biomasse.
Feedback Praxisbildner/in nach Einsatz / Netzelektriker/in EFZ.
Unter Blackout versteht man einen grossräumigen Stromausfall, von dem eine sehr grosse Zahl von Menschen betroffen ist.
Empfehlungen der Kommission Berufsentwicklung und Qualität Netzelektriker/in EFZ betreffend Anforderungen an die Lehrbetriebe und die Berufsbildner/innen.
Im Rahmen der Strategie Stromnetze wird auf einen optimierten Netzausbau verwiesen. Zur Optimierung des Gesamtsystems sieht z.B. die Smart Grid Roadmap des Bundesamtes für Energie die Erhöhung der Flexibilität der einzelnen Systeme vor.
Lernbericht Netzelektriker/in EFZ - geschütztes Formular
Die SBBK-Kommission Betriebliche Grundbildung empfiehlt, die Vorbildung von zukünftigen Berufsbildnerinnen und Berufsbildner gemäss beiliegender Liste anzurechnen.
Dokumentation betriebliche Grundbildung Netzelektriker/in: Berufsbildner/innen im Lehrbetrieb.
Gaskombikraftwerke sind gasbefeuerte Grosskraftwerke, in denen die Prinzipien von Gasturbinen und Dampfkraftwerken kombiniert werden.
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des SBFI vom 30. Mai 2013 und zum Bildungsplan vom 30. Mai 2013 für Netzelektrikerin EFZ/Netzelektriker EFZ.
Der persönliche Leitfaden vermittelt in kompakter und kurzer Form die wichtigsten Informationen im Bereich Arbeitssicherheit und Erste Hilfe in der Strombranche. Dank seinem praktischen Taschenformat kommt er überall mit und kann somit in kritischen Situationen schnell die nötigen Hinweise liefern.
Stellungnahme zur Revision der Energieeffizienzverordnung (EnEV), der Energieförderungsverordnung (EnFV) und der Energieverordnung (EnV)
Stellungnahme zur Teilrevision der CO2-Verordnung aufgrund der Verknüpfung der Emissionshandelssysteme der Schweiz und der EU
Zweites Treffen AG Revision StromVG - Rückmeldung 11. Februar 2015, pdf
VSE-Stellungnahme in der Vernehmlassung zur Änderung von Artikel 8 des Energiegesetzes 5. Januar 2011, pdf
Stellungnahme 2014 VSE zu Verordnung über das Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (VBLN)
VSE-Stellungnahme: Anhörung zur Totalrevision der Verordnung über das Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (VBLN). 14.5.2014, pdf
VSE-Stellungnahme zum Leitentscheid des Bundesgerichts zur Grundversorgung. 27. Juli 2011, pdf
Stellungnahme 2015 VSE zu Anpassung des Berechnungsmodells für den kalkulatorischen Zinssatz (WACC)
Stellungnahme zur Änderung der StromVV 8.10.2015
VSE-Stellungnahme zur Teilrevision Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA) 11. April 2013, pdf
Totalrevision der Verordnung über das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (VISOS)
VSE-Vorentwurf für eine Änderung des Energiegesetzes zur Förderung von Ökostrom und zugunsten energieintensiver Betriebe (KEV-Eilvorlage) 16. November 2012, pdf
Stellungnahme 2017 VSE zu Verordnung über Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien der höheren Fachschulen (MiVo-HF)
Alternativvorschlag zum Einsparquotenmodell des Bundes 29.1.2013, pdf
VSE-Stellungnahme zur Genehmigung der Europäischen Landschaftskonvention 21. Januar 2011, pdf
VSE-Stellungnahme zu Revision Stromversorgungsverordnung (StromVV) 23. Oktober 2012, pdf
VSE-Stellungnahme zur Revision des Bundesgesetzes über die wirtschaftliche Landesversorgung (LVG) 29.Mai 2013, pdf
VSE-Stellungnahme zur Revision des Kartellgesetzes 10. Oktober 2011, pdf
VSE-Stellungnahme zu Übergang vom Förder- zum Lenkungssystem / Varianten eines Energielenkungssystems. 16. Dezember 2013, pdf
VSE-Stellungnahme Strategie Stromnetze: Entwurf Detailkonzept im Rahmen der Energiestrategie 2050 28. Februar 2013, pdf
Stellungnahme zur Änderung der Energieverordnung (EnV) und der Herkunftsnachweisverordnung (HKNV) 11. September 2013, pdf
VSE-Stellungnahme - Vernehmlassung zur Energiestrategie 2050 29. Januar 2013, pdf
Anhänge zu Handbuch Rechnungslegung und Reporting Partnerwerke bestehend aus mehreren Excel-Tabellen.
Datenbasis: Elcom Strompreiserhebung 2019 (Stand Oktober 2018), .xls
VSE internationaler Vergleich Wasserzins_FR
Abgabebelastung Wasserkraft
Flyer Vorabendgespräche
VSE-Präsentation Stromabkommen 20180530
Onepager Stromabkommen
VSE Neuregelung Wasserzins
Stellungnahme zur Revision des Stromversorgungsgesetzes
Stellungnahme zur Revision des Stromversorgungsgesetzes
Tagesanzeiger-Beitrag vom 21.01.2019