Gemäss Werkvorschriften und D-A-CH-CZ Technische Regeln zur Beurteilung von Netzrückwirkungen.
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Regelung der technischen Anforderungen für den Anschluss und Parallelbetrieb von Energieerzeugungsanlagen an das Verteilnetz und Konkretisierung der anerkannten Regeln der Technik. Das Dokument «CH-Ländereinstellungen» finden Sie hier: www.strom.ch/cheinstellung
CH-Ländereinstellung: «Empfehlung Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen (NA/EEA)»
Dokument zu CH-Ländereinstellung auf Basis VSE-Branchendokument «Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen (NA/EEA)» und bestehenden internationalen Ländereinstellungen für Wechselrichter in Erzeugungsanlagen. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/naeea
Handbuch «Definitionen und Erläuterungen zu Dateneingabe, Datenexport und Auswertungen».
Beschreibung des Anschlusses und möglicher Betriebsarten von Speichern an den Netzebenen 3 bis 7 mit den dazugehörigen Regeln für die Messkonzepte, der Berechnungen der abrechnungsrelevanten Daten und der Ausstellung von HKN.
Technischen Bedingungen der Verteilnetzbetreiber für den Anschluss von Verbraucher–, Energieerzeugungs- und Speicheranlagen an das Niederspannungsverteilnetz in der Schweiz.
Im Rahmen der Strategie Stromnetze wird auf einen optimierten Netzausbau verwiesen. Zur Optimierung des Gesamtsystems sieht z.B. die Smart Grid Roadmap des Bundesamtes für Energie die Erhöhung der Flexibilität der einzelnen Systeme vor.
Mit Smart Grid („intelligentes Netz“) wird ein elektrisches Netz bezeichnet, das die Produktion, den Verbrauch und die Speicherung von elektrischer Energie selbsttätig koordiniert.
Seit einigen Jahren werden in der Elektrizitätsbranche diverse innovative Konzepte diskutiert, die im Stromnetz angewendet werden und helfen können, die Herausforderungen des Umbaus des Energiesystems und zunehmender dezentraler Einspeisung zu lösen.