Regelung der Beziehungen und Verantwortlichkeiten zwischen den beteiligten Marktakteuren zur Erbringung von Systemdienstleistungen mit dezentralen Erzeugungseinheiten sowie der Korrektur der Ausgleichsenergieabrechnung nach Regelenergieabrufen.
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«technische regeln zur beurteilung von netzrückwirkungen» ergab 40 Resultate
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Richtlinien und Anforderungen zur Durchführung einer Datensicherheitsprüfung für intelligente Messsysteme bei Endverbrauchern mit Empfehlungen für den sicheren Betrieb.
Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen, Anhang 1 (RL-DSP-CH, Anhang 1)
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Zertifizierungsanforderungen an intelligente Messsysteme für die Datensicherheit. Anhang 1 zur Branchenempfehlung «Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen». Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/datensicherheit
Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen, Anhang 2 (RL-DSP-CH, Anhang 2)
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Betriebliche Anforderungen an intelligente Messsystem für die Datensicherheit. Anhang 2 zur Branchenempfehlung «Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen». Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/datensicherheit
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Die Branchenempfehlung «E-Invoicing im Strommarkt Schweiz» finden Sie hier: www.strom.ch/e-invoicing
Grundlagen zur Entflechtung der Jahresrechnung der EVU gemäss StromVG Art. 10.
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Technische Informationen zum Anschluss und Betrieb von Ladegeräten an das Verteilnetz. Druckdaten-PDF. Die Web-Version finden Sie hier: www.strom.ch/ladestationen
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Technische Informationen zum Anschluss und Betrieb von Ladegeräten an das Verteilnetz. Das PDF mit den Druckdaten finden Sie hier: www.strom.ch/ladestationen-druck
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Nachfrageflexibilisierung umfasst Aktivitäten der Endverbraucher und der Energieversorger, um die Nachfragelast ausgeglichener zu verteilen und Lastspitzen zu glätten oder um die Lastkurve beispielsweise an jene der stochastischen Energieerzeugung anzugleichen. Denn der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft stellt die Schweizer Stromversorgung vor neue Herausforderungen – die Stromproduktion wird vermehrt vom Wetter abhängen. Mit der sogenannten Nachfrageflexibilisierung ist es möglich, die Schwankungen zwischen Angebot und Nachfrage ein Stück weit zu steuern. Dies kann einerseits über tarifliche Anreize beim Konsumenten, anderseits über steuerungstechnische Methoden geschehen.
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Energie zu sparen. Am einfachsten und bequemsten ist dies mit technischer Energieeffizienz zu realisieren, wobei die bestehende, ineffiziente technische Einrichtung durch eine energieeffizientere ersetzt wird. Das bedingt meistens eine Investition. Schwieriger wird die Erzielung der freiwilligen Energieeinsparung durch die Änderung des Verhaltens. Dies ist sicherlich die nachhaltigste Lösung, aber auch die anspruchsvollste.