Die tragende Säule der Schweizer Stromversorgung ist die Wasserkraft. Aus ökologischer Sicht weist der heutige Strommix gewichtige Vorteile auf: Mit der Wasserkraft, der Kernenergie und den erneuerbaren Energien ist der aktuelle Strommix äusserst CO₂-arm – und trägt somit wesentlich zum Erreichen...
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«Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen,» ergab 10 Resultate
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Eine Energieform wird erneuerbar genannt, wenn sich die Ressourcen für ihre Bereitstellung kurzfristig erneuern. Beim Anteil erneuerbarer Energie in der Stromproduktion belegt die Schweiz in Europa einen Spitzenplatz. Rund 65 Prozent der heimischen Stromproduktion stammen aus Erneuerbaren...
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Gedanken zur Systemrelevanz von Wasserkraft Die Schweizer Wasserkraft ist systemrelevant für die Schweizer Stromversorgung – heute und erst recht in der Zukunft. Denn die Wasserkraft ist nicht nur erneuerbar und praktisch CO2-frei sondern auch speicherbar. Laden und verwenden Sie die 12 hochauflösenden Illustrationen kostenlos für Ihre eigenen Publikationen (mit dem Vermerk «Copyright VSE»).
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Biomasse ist aktuell in der Schweiz nach der Wasserkraft die wichtigste Energiequelle für die Produktion von erneuerbarem Strom. Knapp 50 % der erneuerbaren Stromproduktion, die nicht aus Wasserkraft gewonnen wird, stammt aus Biomasse, grösstenteils aus der Verbrennung von Kehricht. Zur Biomasse werden Holz, landwirtschaftliche Biomasse und biogene Abfälle gezählt. Biomasse ist eine sehr heterogene Energiequelle, die mit unterschiedlichen Technologien (Verbrennung, Vergärung, Vergasung) in Wärme, Strom und Treibstoff umgewandelt werden kann. Langfristig wird für die Schweiz mit einem Stromproduktionspotenzial von rund 4 TWh gerechnet. Besondere Herausforderungen bei der Ausschöpfung des Potenzials liegen in der zuverlässigen Rohstoffbeschaffung und im gesicherten Wärmeabsatz beim Betrieb von Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen.
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Ein Vergleich der obligatorischen Abgaben für die Wasserkraftproduzenten in sieben europäischen Ländern fördert grosse Unterschiede zutage – zum Nachteil der Schweizer Produzenten.
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Wasserkraft ist mit einem Anteil von 57 % der wichtigste Energieträger zur Stromproduktion in der Schweiz. Zusammen mit der Kernenergie bilden die 1500 Wasserkraftwerke den Grundpfeiler für die Stromversorgung des Landes. Grosswasserkraft stellt derzeit die mit Abstand bedeutendste Technologie dar, ist erneuerbar und glänzt überdies mit niedrigen Emissionen an Treibhausgasen.
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Gaskombikraftwerke (GuD) sind gasbefeuerte Grosskraftwerke, in denen die Prinzipien von Gasturbinenund Dampfkraftwerken kombiniert werden. Sie zeichnen sich durch relativ niedrige Investitionskosten, eine rasche Aufbauzeit und eine hohe Betriebsflexibilität aus. Ihre Rentabilität ist jedoch unter den aktuellen Rahmenbedingungen (CO2-Belastung und -Kompensation) und Strommarktpreisen ungenügend. Ausserdem sind die Stromgestehungskosten stark vom Erdgaspreis abhängig, und die Schweiz ist für den Brennstoff vollständig von Importen abhängig.
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In der Schweiz werden Wasserkraftanlagen mit einer Leistung unter 10 MW als Kleinwasserkraftwerke bezeichnet. Die Stromgestehungskosten liegen im Vergleich zu Grosswasserkraft in der Regel um einiges höher. Mittels dem marktorientierten Einspeisevergütungssystem (EVS, früher KEV) konnten viele Anlagen bereits erneuert oder neu gebaut werden, weitere sind in Planung. Für den zukünftigen Ausbau der Kleinwasserkraft besteht noch ein Potenzial von zusätzlich rund 1 bis 2 TWh. Ob dieses Potenzial ausgeschöpft werden kann, ist stark abhängig von den gesetzlichen Entwicklungen im Bereich der Schutzinteressen (zum Beispiel Restwassermengen) und im Besonderen von der finanziellen Förderung, welche zeitlich bis 2022 begrenzt wurde.
Die tragende Säule der Schweizer Stromversorgung ist die Wasserkraft. Dank ihrer Topografie und dem Niederschlagsreichtum verfügt die Schweiz über die Grundlagen für diese Art der Stromerzeugung. Sie zählt zu den Staaten mit den höchsten Anteilen an regenerativen Energien. Mehr als 600...
Über 650 Elektrizitätsunternehmen sichern in der Schweiz die Stromversorgung.