Evaluationshilfe für Identifikations- und Zugangssysteme für Ladestationen von Elektrofahrzeugen.
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«Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen,» ergab 15 Resultate
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Branchensystematik für die Kostenermittlung im Zusammenhang mit der Netznutzung.
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Grundsatzdokument zur subsidiären Regelung der zentralen Aspekte der Organisation des Strommarktes Schweiz und und Grundlage für alle Branchendokumente.
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Der Strompreis bildet sich auf dem freien Markt in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage. Dabei spielt die allgemeine Konjunktur eine Rolle, aber auch das Wetter, die Preise von Primärenergien, Grenzkapazitäten sowie die Einspeisung von Wind- oder Photovoltaik-Strom und vieles mehr. An der Strombörse ergibt sich der Preis aus den Grenzkosten des letzten zur Deckung der Nachfrage noch einzusetzenden Kraftwerks. Da die Schweiz im Vergleich zum eigenen Verbrauch relativ viel elektrische Energie importiert und exportiert, spielen für die Grosshandelspreise auch die Preise in den umliegenden Nachbarländern eine wesentliche Rolle. Für die Endkundenpreise sind der Wechselkurs CHF/€ sowie Zuschläge für das Mengenund Ausgleichsenergierisiko, für die Benutzung des Netzes, für Systemdienstleistungen, Konzession an die Gemeinde und die Förderung erneuerbarer Energien ebenfalls zu berücksichtigen.
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Die stetige Verbesserung der Energieeffizienz ist ein bedeutender Einflussfaktor auf die Energie- und Stromnachfrage. In der Vergangenheit haben die nachfragesteigernden Faktoren wie Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum allerdings überwogen. Manche Energieeffizienzsteigerung kann durch Substitution fossiler Energieträger auch zu Strom-Mehranwendung führen. Energie- und Stromeffizienzpotenziale sind sektor- und anwendungsspezifisch unterschiedlich hoch und unterschiedlich schnell erschliessbar, denn das Ausschöpfen der bestehenden Effizienzpotenziale wird durch verschiedene Hemmnisse behindert. Dazu gehören unter anderem regulatorisch verordnet tiefe Energiepreise, mangelndes Wissen über vorhandene Möglichkeiten oder fehlendes Kapital für notwendige Investitionen. Diese Hemmnisse gilt es, zukünftig zu reduzieren. Für Elektrizitätsversorgungsunternehmen bietet der Bereich Energieeffizienz Möglichkeiten, um das Geschäftsfeld zu erweitern.
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Die Elektromobilität erlebt seit einigen Jahren einen Aufschwung. Gründe hierfür sind die angestrebte Reduktion der CO2-Emissionen und technologische Fortschritte, insbesondere bei den Batterien. Auch in der Schweiz bietet die Elektromobilität der Strombranche Chancen für neue Geschäftsmodelle und gleichzeitig Herausforderungen – vor allem in den Bereichen Verteilnetz und Ladeinfrastruktur. Verschiedene Projekte und Aktivitäten rund um die Elektromobilität sind in der Schweiz bereits im Gang. Allerdings fehlt heute eine entsprechende Strategie auf politischer Ebene. Der vermehrte Einsatz von Elektrofahrzeugen wird den Stromverbrauch zwar erhöhen. Die Zunahme wird jedoch auf absehbare Zeit gering sein. Wegen der hohen Energieeffizienz von Elektroantrieben sinkt der Gesamtenergieverbrauch der Schweiz, wenn Elektrofahrzeuge konventionelle Benzin- und Dieselautos ersetzen. Da die Elektrofahrzeuge zum grössten Teil zu den abendlichen Spitzenlaststunden aufgeladen werden, müssen Verteilnetzbetreiber allenfalls Lösungen zur Flexibilisierung der Nachfrage einsetzen.
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Die Stromversorgung ist ein bedeutender Teil der nationalen wie auch der internationalen Energieversorgung von Wirtschaft und Gesellschaft. Die Schweizer Stromwirtschaft weist rund 22’000 Vollzeitstellen auf und erwirtschaftet über 8 Mrd. Franken. Dies entspricht einem Anteil am BIP von etwa 1,5 %. Durch das Beziehen von Vorleistungen generiert die Strombranche zusätzlich Wertschöpfung und Beschäftigung in anderen Wirtschaftszweigen. Insgesamt schafft sie in der Schweiz direkt oder indirekt eine Wertschöpfung von rund 18 Mrd. Franken und eine Beschäftigung von rund 75’000 Vollzeitstellen. Die Stromwirtschaft ist zudem durch ihren Beitrag an eine zuverlässige und kostengünstige Stromversorgung für Volkswirtschaft und Gesellschaft von wesentlich grösserer Bedeutung, als dies eine rein volkswirtschaftliche Betrachtung suggeriert. Diese Bedeutung wird auch künftig bestehen bleiben, da die wesentlichen Bestimmungsfaktoren auch für die zukünftige Entwicklung der Stromnachfrage einerseits in der Entwicklung des BIP sowie des Pro-Kopf-Einkommens und andererseits in der technologischen Entwicklung liegen. Die kurzfristige Preiselastizität der Stromnachfrage ist sehr gering, während sie über längere Zeiträume bereits etwas höher ist. Langfristig können daher Reaktionen im Verbrauchsverhalten der Kunden auf geänderte Strompreise sowie auf die vom Stimmvolk im Frühjahr 2017 verabschiedete Energiestrategie 2050 erwartet werden.
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Rechnungslegung und Reporting nach Swiss GAAP FER für Partnerwerke.
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Rechnungslegung und Reporting nach Swiss GAAP FER für Partnerwerke.
Umsetzung nach Art. 15 Abs. 3 EnG für Elektrizität aus erneuerbarer Energie.