Regelung der technischen Anforderungen für den Anschluss und Parallelbetrieb von Energieerzeugungsanlagen an das Verteilnetz und Konkretisierung der anerkannten Regeln der Technik. Das Dokument «CH-Ländereinstellungen» finden Sie hier: www.strom.ch/cheinstellung
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«Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen,» ergab 94 Resultate
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CH-Ländereinstellung: «Empfehlung Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen (NA/EEA)»
Dokument zu CH-Ländereinstellung auf Basis VSE-Branchendokument «Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen (NA/EEA)» und bestehenden internationalen Ländereinstellungen für Wechselrichter in Erzeugungsanlagen. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/naeea
Empfehlungen für den Anschluss von Endverbrauchern, Verteilnetzbetreibern und Erzeugungseinheiten an das Verteilnetz.
Bestellung von Produkten für die berufliche Grundbildung Netzelektriker/in EFZ.
Diese Zusammenfassung gibt einen Überblick über verschiedenen Bildungsberichte für jedes Semester für die acht Hauptpunkte des Bildungsberichts (Vorlage der SBBK).
Branchensystematik für die Kostenermittlung der Energielieferung an Endverbraucher mit Grundversorgung.
Grundlagen zur Netznutzung und Netznutzungsentschädigung in den Verteilnetzen der Schweiz.
Evaluationshilfe für Identifikations- und Zugangssysteme für Ladestationen von Elektrofahrzeugen.
Das vorliegende Netznutzungsmodell für das schweizerische Übertragungsnetz bildet die Grundlage für die Netznutzung des Übertragungsnetzes und soll auch als Handbuch für dieses Thema dienen.
Wegleitung zur effizienten und effektiven Entwicklung von Sicherungsmassnahmen im Bereich der Unterwerke der Netzebenen 1 und tiefer (bei mit Netzebene 1 gemeinsam genutzten Unterwerken).
Geltungsdauer und Teuerungsanpassung: Die Ansätze gelten ab dem 01. Januar 2018. Anpassungen in Folge des Zinsumfeldes erfolgen in Abständen von 2 Jahren innerhalb der Bandbreite von minimal 1.0% und maximal 5.0%. Aktuell massgebend ist ein Kapitalisierungssatz von 1.125%. <p>aktualisiert im Februar 2018, pdf
Datenerhebung zur Berechnung des VSE-Mitgliederbeitrages für assoziierte Mitglieder
Beschreibung der Datenaustauschprozesse, insbesondere Messdatenaustausch, Wechselprozesse, und deren Umsetzung.
Stellungnahme zur Vernehmlassung «Kostentragungspflicht für Ausgleichsenergie - Gewährleistung einer sicheren Stromversorgung»
Raster zur vereinheitlichten und bedarfsgerechten Erarbeitung der Mehrjahrespläne.
Fachdokument - Entschädigungsansätze für Schächte und erdverlegte Leitungen in landwirtschaftlichem Kulturland
Geltungsdauer und Teuerungsanpassung: Die Ansätze gelten ab dem 01. Januar 2018.
Richtlinien und Anforderungen zur Durchführung einer Datensicherheitsprüfung für intelligente Messsysteme bei Endverbrauchern mit Empfehlungen für den sicheren Betrieb.
Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz: Beispieldaten (SDAT-CH)
XML-Schemas und Beispieldateien in einer ZIP-Datei. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/sdat
Grundsatzdokument zur subsidiären Regelung der zentralen Aspekte der Organisation des Strommarktes Schweiz und und Grundlage für alle Branchendokumente.
Ergänzungsdokument zur Beurteilung von Anlagen für den Anschluss an Hochspannungsverteilernetze
D-A-CH-CZ - Technische Regeln zur Beurteilung von Netzrückwirkungen. Ergänzungsdokument zur Beurteilung von Anlagen für den Anschluss an Hochspannungsverteilernetze. Für weitere Informationen: www.strom.ch/dachcz
Massnahmen und Hilfsmittel für die Reduktion von Cyber-Risiken in der kritischen Infrastruktur der Stromversorgung auf ein akzeptables Mass durch die Implementierung einer sogenannten „Defense-in-Depth“-Strategie. Das Assessment Tool finden Sie hier: www.strom.ch/ot-assessment
Das vorliegende Dokument behandelt die intelligenten Steuer- und Regelsysteme, die für den Netz- betrieb eingesetzt werden und versucht Fragen in der Umsetzung der neuen Gesetzgebung zu beantworten.
Stellungnahme zur Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA) - Synopse
Stellungnahme zur Vernehmlassung zum Entwurf einer Verfassungsbestimmung für ein Klima- und Energielenkungssystem
Stellungnahme zur Änderung der StromVV - Anpassung des Berechnungsmodells für den kalkulatorischen Zinssatz
Stellungnahme 2015 VSE zu Anpassung des Berechnungsmodells für den kalkulatorischen Zinssatz (WACC)
Stellungnahme zur Änderung der StromVV 8.10.2015
Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz, Anhang 3: Core Components (SDAT-CH, A3)
Anhang 3 zur Branchenempfehlung Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/sdat
Frageraster für die Stellungnahme zur revidierten interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (E-IVöB)
Assessment Tool zu Handbuch Grundschutz für «Operational Technology» in der Stromversorgung (OT_SCTY)
Das Handbuch «Grundschutz für 'Operational Technology' in der Stromversorgung» finden Sie hier: www.strom.ch/ot-scty
Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen, Anhang 1 (RL-DSP-CH, Anhang 1)
Zertifizierungsanforderungen an intelligente Messsysteme für die Datensicherheit. Anhang 1 zur Branchenempfehlung «Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen». Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/datensicherheit
Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen, Anhang 2 (RL-DSP-CH, Anhang 2)
Betriebliche Anforderungen an intelligente Messsystem für die Datensicherheit. Anhang 2 zur Branchenempfehlung «Richtlinien für die Datensicherheit von intelligenten Messsystemen». Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/datensicherheit
Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz, Anhang 2: Annullierung und Prozessabbruch (SDAT-CH, A2)
Anhang 2 zur Branchenempfehlung Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/sdat
Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz, Anhang 1: Acknowledgement und Error Handling (SDAT-CH, A1)
Acknowledgement und Error Handling. Anhang 1 zur Branchenempfehlung Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/sdat
Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz, Anhang 4: XML Schemas (SDAT-CH, A4)
XML Schemas. Anhang 4 zur Branchenempfehlung Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz. Die Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/sdat
Technische Anforderungen und allgemeine Bedingungen für die Lieferung von imprägnierten Holzmasten
Diese technischen Anforderungen gelten für die Herstellung und die Lieferungen von Holzmasten, imprägniert mit für diesen Zweck zugelassenen Holzschutzmitteln des BAFU und der LIGNUM. Die Qualitätssicherung schliesst die Produktionsmethoden und den Umweltschutz bei der Herstellung, Lagerung und Auslieferung der Masten mit ein.
Stellungnahme 2017 VSE zu Verordnung über Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien der höheren Fachschulen (MiVo-HF)
Stellungnahme zum Entwurf im Rahmen der parl. Initiative Berberat «Eine Regelung für transparentes Lobbying im eidgenössischen Parlament»
Dokumentation betriebliche Grundbildung: Eignungstest für Schnupperlehre Netzelektriker/in EFZ.
Muster für Bildungsbericht Netzelektriker/in - geschütztes Formular
Beispiele für Lernberichte von lernenden Netzelektriker/innen.
Lehrlingsmangel: Strategien für die Rekrutierung des Nachwuchses, Dossier Berufsbildung 13/2.
Modellierung eines elektrischen Übertragungs- und Verteilnetz für die Dokumentation der werkinternen Informationen.
Dokumentation betriebliche Grundbildung: Eignungstest mit Lösungen für Schnupperlehre Netzelektriker/in EFZ.
Branchensystematik für die Kostenermittlung im Zusammenhang mit der Netznutzung.
Der Lehrplan konkretisiert die im Bildungsplan enthaltenen Leistungsziele für die Berufsfachschule mit Lerninhalten.
Rechnungslegung und Reporting nach Swiss GAAP FER für Partnerwerke.
Richtlinien für die Verlegung im Erdreich.
Bestimmung und Abgrenzung der Kosten für Lastgangmessungen und deren Verrechnung im Sinne von Art. 8 Abs. 5 StromVV.
Technischen Bedingungen der Verteilnetzbetreiber für den Anschluss von Verbraucher–, Energieerzeugungs- und Speicheranlagen an das Niederspannungsverteilnetz in der Schweiz.
Hilfs- und Harmonisierungsinstrument für alle Interessierten und Betroffenen bei der Erarbeitung von Lösungen in Zusammenhang mit Arealnetzen.
Empfehlung für die Bilanzgruppeninternen Datenaustauschprozesse und die Definition der dafür vorgesehenen Nachrichten.
Strompreise für grössere Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe bzw. kleine Industrieunternehmen in Europa (exkl. MWST)
VSE-Stellungnahme zur Teilrevision Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA) 11. April 2013, pdf
Ergänzung für die detailliertere, werksinterne Darstellung der elektrischen Leitungsnetze im Leitungskataster im Rahmen der SIA GEO 405.
Beschreibung des Anschlusses und möglicher Betriebsarten von Speichern an den Netzebenen 3 bis 7 mit den dazugehörigen Regeln für die Messkonzepte, der Berechnungen der abrechnungsrelevanten Daten und der Ausstellung von HKN.
Definition der technischen Grundsätze und Mindestanforderungen für den Anschluss an ein Verteilnetz sowie den Betrieb und die Nutzung der Verteilnetze in der Schweiz.
Sind die Kosten für selbst produzierten Strom gleich hoch wie der entsprechende Bezug aus dem Netz, gewinnt die Eigenproduktion stark an Attraktivität und muss nicht mehr zusätzlich unterstützt werden. Diese Situation wird als Netzparität bezeichnet.
Empfehlung für Netzbetreiber zur systematischen Erfassung und Dokumentation der Spannungsqualität im eigenen Netz zwecks Einhaltung der Normen und zum Erkennen von kritschen Netzpunkten.
Biomasse ist aktuell in der Schweiz nach der Wasserkraft die wichtigste Energiequelle für die Produktion von erneuerbarem Strom. Gut 50 % der erneuerbaren Stromproduktion, die nicht aus Wasserkraft gewonnen wird, stammt aus Biomasse.
Im Rahmen der Strategie Stromnetze wird auf einen optimierten Netzausbau verwiesen. Zur Optimierung des Gesamtsystems sieht z.B. die Smart Grid Roadmap des Bundesamtes für Energie die Erhöhung der Flexibilität der einzelnen Systeme vor.
Messdatenmanagementkonzept für den schweizerischen Strommarkt für eine für alle beteiligten Marktakteure effizienten und mit der notwendigen Qualität realisierbaren Messdatenbereitstellung. Den Anhang zur Branchenempfehlung finden Sie hier: www.strom.ch/mcodeanhang
Das Balancing Concept beschreibt die Bestandteile des Bilanzmanagements und stellt einen Leitfaden für das in der Schweiz implementierte Bilanzmanagementkonzept dar.
Eine interaktive Broschüre über Energie für 9- bis 12-jährige Primarschülerinnen und Primarschüler. Die reich illustrierte Broschüre enthält viele Übungen und Experimente.
Der Transmission Code definiert die technischen Grundsätze und Anforderungen für den Betrieb und die Nutzung des schweizerischen Übertragungsnetzes sowie für die daraus resultierenden Rollen der daran beteiligten Akteure.
Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung für Netzelektriker/in mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Anleitung für einen branchenweiten, geordneten und rechtskonformen Umgang mit Daten und praxisnahe Data Policy für die Energiebranche.
Die Wasserkraft ist der wichtigste Energieträger zur Stromproduktion in der Schweiz. Zusammen mit der Kernenergie bilden die 1'500 Wasserkraftwerke den Grundpfeiler für die Stromversorgung des Landes.
VSE-Vorentwurf für eine Änderung des Energiegesetzes zur Förderung von Ökostrom und zugunsten energieintensiver Betriebe (KEV-Eilvorlage) 16. November 2012, pdf
Technische Anforderungen an die automatische Frequenzentlastung unter Berücksichtigung veränderter Vorgaben
Umsetzung eines kostengünstigen, schnell und mit der bestehenden Ausrüstung umsetzbaren und diskriminierungsfreien Standard für die automatische Frequenzentlastung.
Die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Netzelektriker/innen hat für Lernende, welche bereits Inhaber eines Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) sind, diese Empfehlung erarbeitet.
Die Energiewelten sind das Denkmodell des VSE für die Energieversorgung der Schweiz im Jahr 2035. Das Projekt soll folgende drei Fragen beantworten: Was ist in Zukunft denkbar? Welche Tendenzen zeichnen sich ab? Was ist für die Zukunft wünschenswert?
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des SBFI vom 30. Mai 2013 und zum Bildungsplan vom 30. Mai 2013 für Netzelektrikerin EFZ/Netzelektriker EFZ.
Die Energiewelten sind das Denkmodell des VSE für die Energieversorgung der Schweiz im Jahr 2035. Das Projekt soll folgende drei Fragen beantworten: Was ist in Zukunft denkbar? Welche Tendenzen zeichnen sich ab? Was ist für die Zukunft wünschenswert?
Die fortschreitende Digitalisierung eröffnet den Unternehmen der Energiebranche vielfältige Möglichkeiten für die Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle. Gleichzeitig entstehen durch Gesetze bedeutende Herausforderungen betreffend den Umgang mit Daten. Der Bericht «Data Policy in der Energiebranche» analysiert das aktuelle Umfeld und identifiziert den Handlungsbedarf für den Aufbau von Strukturen für einen nachhaltigen Umgang mit Daten.
Empfehlung des VSE über den Schutz der Gewässer bei Erstellung und Betrieb von elektrischen Anlagen mit wassergefährdenden Flüssigkeiten
Ausgearbeitet unter Mitwirkung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU).
Checklisten: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes (betrifft Anhang 2 vom Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung für Netzelektrikerin EFZ/Netzelektriker EFZ).
Beschreibung der Ergänzungen der bestehenden Marktprozesse (Messung, Datenaustausch, Bilanzierung) zur Handhabung der Wechselkunden ohne Lastgangmessung für eine vollständige Strommarktliberalisierung. Die Beilage «Berechnung Tarifbandprofil» finden Sie hier: www.strom.ch/tarifband
Die Energiewelten sind das Denkmodell des VSE für die Energieversorgung der Schweiz im Jahr 2035. Das Projekt soll folgende drei Fragen beantworten: Was ist in Zukunft denkbar? Welche Tendenzen zeichnen sich ab? Was ist für die Zukunft wünschenswert?
Die Energiewelten sind das Denkmodell des VSE für die Energieversorgung der Schweiz im Jahr 2035. Das Projekt soll folgende drei Fragen beantworten: Was ist in Zukunft denkbar? Welche Tendenzen zeichnen sich ab? Was ist für die Zukunft wünschenswert?
Die Energiewelten sind das Denkmodell des VSE für die Energieversorgung der Schweiz im Jahr 2035. Das Projekt soll folgende drei Fragen beantworten: Was ist in Zukunft denkbar? Welche Tendenzen zeichnen sich ab? Was ist für die Zukunft wünschenswert?
Diese Empfehlung gilt für in der Schweiz hergestellte Holzmasten. Die nachfolgenden Ausführungen sollen einen Hinweis auf die Handhabung, die Wiederverwertung und die Entsorgung von imprägnierten Leitungsmasten aus Holz geben.
Gedanken zur Systemrelevanz von Wasserkraft Die Schweizer Wasserkraft ist systemrelevant für die Schweizer Stromversorgung – heute und erst recht in der Zukunft. Denn die Wasserkraft ist nicht nur erneuerbar und praktisch CO2-frei sondern auch speicherbar. Laden und verwenden Sie die 12 hochauflösenden Illustrationen kostenlos für Ihre eigenen Publikationen (mit dem Vermerk «Copyright VSE»).
Netzauswirkungen von dezentraler und stochastischer Einspeisung sowie von Import
Der Strom muss jederzeit für alle Endverbraucher an der Steckdose in ausreichender Menge und zu marktgerechten Preisen zur Verfügung stehen. Nach dem Entscheid des Bundesrats vom Mai 2011, die bestehenden Kernkraftwerke am Ende ihrer sicherheitstechnischen Betriebsdauer stillzulegen und nicht durch neue Kernkraftwerke zu ersetzen, ist in den nächsten Jahren mit einem verstärkten Zubau erneuerbarer Technologien wie Photovoltaik oder Windenenergie zu rechnen.
Der Bundesrat hat die Vernehmlassung zur Revision des Stromversorgungsgesetzes (StromVG) eröffnet. Für den Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE sind die Versorgungssicherheit der Schweiz und die Ausgestaltung des zukünftigen Marktdesigns entscheidend.