Starke Rauchentwicklung in der Fernwärmeanlage Liestal – keine Schäden entstanden

Am Mitt­woch, 30. No­vem­ber 2022, ist es in der Fern­wär­me­an­la­ge Lies­tal zu ei­ner star­ken Rauch­ent­wick­lung ge­kom­men. Für die Be­völ­ke­rung und Um­welt be­stand zu kei­ner Zeit eine Ge­fahr. Die Wär­me­ver­sor­gung ist si­cher­ge­stellt.
02.12.2022

Das ist eine Medienmitteilung von EBL – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.

 

Kurz vor dem Mit­tag ist am Mitt­woch, 30. No­vem­ber, schwar­zer Rauch aus dem Ka­min der Holz­kes­sel­an­la­ge Fern­wär­me Lies­tal aus­ge­tre­ten. Der Grund war eine un­voll­stän­di­ge Holz­ver­bren­nung in den bei­den Heiz­kes­seln. Die Be­völ­ke­rung, das Be­triebs­per­so­nal und die Um­welt wa­ren nicht ge­fähr­det. Un­se­re Kun­den konn­ten zu je­der Zeit mit En­er­gie ver­sorgt wer­den. Die An­la­ge wur­de eben­falls nicht be­schä­digt. Die Ur­sa­che der Rauch­ent­wick­lung lag in ei­ner An­pas­sung der Steue­rung der Holz­kes­sel. Die­se wur­de um­ge­hend be­ho­ben und die bei­den Heiz­kes­sel konn­ten am Mitt­woch­nach­mit­tag wie­der in Be­trieb ge­nom­men wer­den. Die Ver­sor­gung des Lies­ta­ler Fern­wär­me­net­zes aus über 90 Pro­zent er­neu­er­ba­rer und re­gio­na­ler En­er­gie­quel­len ist so­mit si­cher­ge­stellt. (ebl)