Das ist eine Medienmitteilung von Eniwa – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
Für alle, die beim Kraftwerk Aarau die Aare überqueren möchten, steht weiterhin die Oberwasserbrücke als sichere Alternative zur Verfügung. Diese liegt rund 80 Meter vom Unterwassersteg entfernt und bietet mit einem Trottoir, Sitzbänken und einem Brunnen eine komfortable Möglichkeit zur Verbindung der Aareufer.
Im Zuge der geplanten Erneuerung des Kraftwerks Aarau haben Fachleute die Kosten für die Behebung der bestehenden Gefährdungen als unverhältnismässig hoch bewertet. «Das Kraftwerk, Baujahr 1873, zeigt zunehmend altersbedingte Schwächen bei Materialien und Konstruktionen, welche den heutigen Standards nicht mehr genügen», erklärt Hansjürg Tschannen, Leiter Produktion Energie bei Eniwa. «Die Sicherheit von Mitarbeitenden und Bevölkerung hat umso mehr oberste Priorität.» Übrigens, mit der Erneuerung des Kraftwerks Aarau wird es einen neuen Unterwassersteg geben. (eniwa)