Das ist eine Medienmitteilung des ESB– die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
Die bisherigen Kandelaber sind stark beschädigt und müssen ersetzt werden. Das Projekt sieht Seilleuchten vor, die in ihrem Design an Uhren mit Zifferblättern erinnern. Die neuen Leuchten werden an Seilen auf einer Höhe von 6 m an den Fassaden befestigt. Daher kommt für die Montage eine Hebebühne zum Einsatz. Die nötigen Sicherheitsvorkehrungen werden getroffen, damit keine Gefahr für die Passanten entsteht. Einschränkungen des Durchgangs und Lärmemissionen sind jedoch unvermeidlich. Die Arbeiten für die Montage der 19 Leuchten in der Nidaugasse werden rund einen Monat dauern. Während dieser Zeit ist jeweils von Montag bis Freitag zwischen 08.00 Uhr und 17.00 Uhr mit Einschränkungen zu rechnen. Der ESB bittet die Bevölkerung um Verständnis für die daraus entstehenden Unannehmlichkeiten und dankt für Ihre Geduld.
In einer zweiten Phase voraussichtlich ab Frühsommer 2025 wird die öffentliche Beleuchtung in den Nebengassen ersetzt.
Entsprechend des Beleuchtungskonzeptes für die Innenstadt geht der Ersatz der Leuchten mit einer technischen und energetischen Optimierung einher, die im gleichen Zug auch die Lichtverschmutzung reduziert.
Die Musterleuchte wurde letztes Jahr vorgestellt. Diese konnte auch während der Baugesuchsphase in der Nidaugasse von den Interessengruppen begutachtet werden. Die Leuchte mit einer homogenen Lichtverteilung wurde als gut befunden. (esb)