Das ist eine Medienmitteilung der EBL – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
Als wichtige Arbeitgeberin in der Region ist die EBL auf kompetente Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer angewiesen. Eine fundierte Ausbildung steht dabei im Mittelpunkt. Die EBL bietet Lehrstellen in den Bereichen Netzelektriker:in EFZ, Geomatiker:in EFZ, Informatiker:in EFZ, Kauffrau/Kaufmann EFZ und Logistiker:in EFZ. Freie Lehrstellen mit Lehrbeginn 2025 hat es aktuell in der Informatik und als Netzelektrikerin oder Netzelektriker. Die EBL sieht sich selbst in der Pflicht, dem Arbeitskräftemangel aktiv entgegenzuwirken und jungen Menschen eine Ausbildung zu ermöglichen, die den Jugendlichen, dem Betrieb und der Allgemeinheit zugutekommen. Die EBL bietet diesen jungen Arbeitskräften deshalb Ausbildungsplätze mit sehr guten Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Sie ist stolz darauf, dass die Mehrheit der Lehrlinge nach Abschluss ihrer Lehre eine Anschlussstelle direkt bei der EBL finden. Aber auch diejenigen Berufseinsteiger, die nach erfolgreichem Lehrabschluss die EBL verlassen, sind auf dem Arbeitsmarkt gesucht. Ein Zeichen für die hohe Qualität der Ausbildung und der Attraktivität des Baselbieter Unternehmens EBL.
Gabriela Obrist, Leiterin Berufsbildung der EBL: «Wir freuen uns, dass wir dieses Jahr den Schülerkongress ausrichten durften. Wir sehen ein grosses Interesse an Energiethemen bei den Schülerinnen und Schülern. Wir wollen unseren Beitrag leisten, diesen motivierten jungen Menschen eine Plattform auf Augenhöhe zu bieten, wo Energiethemen diskutiert werden können. Diese Themen betreffen uns alle und wir möchten das Bewusstsein schaffen, dass Jung und Alt am Diskurs teilhaben können und die Möglichkeit haben, unsere Zukunft mitzugestalten. Wenn daraus zusätzlich Interesse an unseren vielfältigen Ausbildungsberufen geweckt wird, freut mich das als Leiterin Berufsbildung natürlich ganz besonders.»
Der Schülerkongress lud zum Nachdenken, Experimentieren und Diskutieren ein
In Zusammenarbeit mit der Besucherplattform Linie-e (Renera AG) schuf der Schülerkongress bei den Mitwirkenden Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen das Verständnis für Herausforderungen des Energiebereichs, insbesondere der erneuerbaren Energien. Das in mehrere Etappen aufgebaute Angebot behandelte vielfältige Themen wie Solarenergie, Energiespeicherung, CO2-Emissionen und klimatische Herausforderungen. Es war den Veranstaltern ein Anliegen, die Schülerinnen und Schüler direkt einzubeziehen und eigene Erkenntnisse gewinnen zu lassen. Theorie, Workshops und Quiz wechselten sich dabei ab und förderten die Partizipation der Teilnehmenden. (ebl)