Die AEW Energie AG setzt auf smarte Lösungen für Eigenheimbesitzer

Immer mehr Eigenheimbesitzer produzieren heute ihren Strom und ihre Wärme selber und möchten diese Energien möglichst effizient und optimal für den Eigenbedarf nutzen. Die AEW, einer der führenden Energiedienstleister in der Schweiz, unterstützt sie mit dem Rundum-Sorglos-Paket «AEW myHome», umgesetzt in enger Zusammenarbeit mit regionalen Fachpartnern.
19.02.2019

Eine wachsende Zahl von Kunden strebt nach lokal produziertem Strom aus erneuerbaren Energien. Die eigene Strom- und Wärmeproduktion und -nutzung liegt deshalb im Trend. Viele Hausbesitzer nehmen ihre Versorgung in die eigenen Hände, und zwar mit dem Bau einer Solaranlage, einer neuen Heizung, einer Ladestation für Elektrofahrzeuge und eines intelligenten Energiemanagementsystems (Steuerung), die ihnen zusammen mit einem Batteriespeicher einen grösstmöglichen Selbstversorgungsgrad verspricht und dabei noch Energie einspart.

Energiestrategie 2050: Ziele erreichen mit regionalen Partnern
Das erste Massnahmenpaket zur Energiestrategie 2050 zielt darauf ab, die Energieeffizienz zu steigern und den Ausbau der erneuerbaren Energie zu fördern. Die AEW unterstützt Hausbesitzer bei der Erreichung dieser Ziele. Installiert werden die smarten Lösungen durch regionale Fachpartner, so bleibt die Wertschöpfung in der Region des Kunden.

Die intelligente Steuerung – das Herzstück des smarten Hauses
Die intelligente Steuerung bildet das Herzstück von AEW myHome. Die Steuerung basiert auf modernster Regeltechnik und optimiert die Effizienz des Energiesystems (Solaranlage, Speicher, Wärmepumpe, Öl- oder Gasheizung, Ladestation für Elektrofahrzeuge). Die vorausplanende Regelung – insbesondere unter Einbezug der Wetterprognosen – bewirtschaftet die Energieversorgung des Hauses optimal. So können auch Energiekosten gespart werden. Die Steuerung kann von unterwegs, auf allen mobilen Endgeräten, konfiguriert werden, und die Produktions- und Verbrauchsdaten sind jederzeit einsehbar.

Strom und Wärme für den Eigenbedarf
Viele Hausbesitzer starten zuerst mit einer Solaranlage. Modernste Indach- oder Aufdachmodule produzieren Strom und Wärme aus Sonnenenergie. Kombiniert mit einem thermischen Pufferspeicher oder elektrischen Batteriespeicher bietet die Solaranlage einen hohen Selbstversorgungsgrad. Denn der tagsüber überschüssig produzierte Strom kann dann abends und nachts verwendet werden. Zum Beispiel zum Laden des Elektrofahrzeugs, oder für Haushaltgeräte wie die Waschmaschine.

Bisherige fossile Heizungen durch umweltfreundliche Wärmepumpen ersetzen
Ein weiteres Element eines smarten Hauses ist die Heizung. Mit einer modernen Wärmepumpe kann ein Hausbesitzer die Effizienz seiner Heizung massiv steigern und Betriebskosten sparen. Die Wärmepumpe nutzt zum grossen Teil Energie aus der Umwelt – Erdwärme oder Umgebungsluft – und heizt mit dieser unerschöpflichen Energiequelle. Liefert zudem eine Photovoltaikanlage den Strom für den Betrieb der Wärmepumpe, erhöht sich der Eigenversorgungsgrad und der Hausbesitzer reduziert den CO2-Ausstoss. (aew)