«Die am Montag vom Bund erklärte ‹aussergewöhnliche Lage› prägt auch den Alltag der ibw», sagt Peter Lehmann, Vorsitzender der ibw-Geschäftsleitung. So hat die ibw Anfang März ein ‹Pandemieteam› eingesetzt, das täglich die aktuelle Lage bespricht und geeignete Massnahmen beschliesst. «Oberstes Ziel bleibt der Schutz der Mitarbeitenden», so Peter Lehmann weiter. «Die Verhaltensrichtlinien des Bundes werden strikt umgesetzt. Damit möchten wir sicherstellen, dass wir unseren Kernauftrag, die Versorgung der Bevölkerung mit Strom, Gas und Wasser, weiterhin erfüllen können.»
Kundenservice möglichst per Telefon
Auch alle weiteren Dienstleistungen – vom Heizungsservice bis zur Elektroinstallation – bietet die ibw nach wie vor im üblichen Umfang an. Sind Kundenbesuche vor Ort nötig, werden die Richtlinien des Bundes, insbesondere der Mindestabstand, natürlich ebenfalls eingehalten. Allfällige Wünsche von Kundinnen und Kunden, ihre Liegenschaft nicht zu betreten, werden selbstverständlich respektiert. Der ibw-Kundendienst ist zu den normalen Bürozeiten erreichbar. «Im Sinne der Prävention bitten wir unsere Kundinnen und Kunden jedoch, wenn immer möglich nicht persönlich bei der ibw vorbeizukommen, sondern unsere Mitarbeitenden telefonisch zu kontaktieren», sagt Peter Lehmann.
Bei Notsituationen gemeinsam Lösungen suchen
In diesen Tagen haben die ibw-Kundinnen und -Kunden die aktuellen Rechnungen erhalten. «Wir sind uns bewusst, dass insbesondere Besitzer und Angestellte von kleineren Betrieben in Notsituationen geraten können, wenn die ausserordentliche Lage länger andauert», sagt Peter Lehmann. Zwar könne die ibw aus Fairnessgründen keine Rechnungen erlassen. «Wir bitten jedoch betroffene Kundinnen und Kunden, bei Härtefällen frühzeitig mit uns Kontakt aufzunehmen, damit wir gemeinsam nach Lösungen suchen können», sagt Peter Lehmann. «Vor allem aber hoffen wir wie alle anderen, dass der normale Alltag so bald als möglich wieder einkehrt.» (ibw)