Das ist eine Medienmitteilung von BKW – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder
BKW Power Grid, die Netzbetreiberin der BKW, beschaffte in den letzten Wochen intern vorhandenes Material, welches die Ukraine dringend benötigt. Es handelt sich dabei um funktionstüchtiges Material, wie grosse Notstromanlagen, kleinere Stromgeneratoren, Fahrzeuge für Netzarbeiten aber auch nützliche Werkzeuge und Hilfsmittel. Die BKW stimmt sich dabei mit der Botschaft der Ukraine in der Schweiz und den Institutionen der EU ab, welche im Auftrag des Energieministeriums der Ukraine die Spenden und Logistik der Hilfsgüter koordinieren. Roland Küpfer, Konzernleitungsmitglied und Leiter des Geschäftsbereichs BKW Power Grid betont: «Die Professionalität der Institutionen der ukrainischen Behörden und der EU hat mich in unserer Zusammenarbeit beeindruckt. Beide legten grossen Wert darauf, dass gezielt das richtige und notwendige Material gesendet wird.»
Konkrete Hilfe der BKW für die Menschen in der Ukraine
Mit den Materialspenden will die BKW die notleidenden Menschen in der Ukraine unterstützen und damit einen Beitrag an die humanitäre Hilfe leisten. Nach einer bereits getätigten Geldspende prüfte die BKW weitere konkrete Massnahmen, wie sie mit ihrer Expertise als Energie- und Infrastrukturunternehmen den Menschen in der Ukraine helfen kann. Sie entschied sich dafür, mit Materialspenden aus ihrem Tätigkeitsgebiet dazu beizutragen, die Energieversorgung für lebenswichtige Infrastruktur, wie beispielsweise Krankenhäuser, in der Ukraine wieder aufzubauen.
Suzanne Thoma und Roland Küpfer übergaben am Montag im Namen der BKW Gruppe das Schenkungsdokument an Artem Rybchenko, Botschafter der Ukraine in der Schweiz. Das Treffen fand in der Botschaft der Ukraine in Bern statt. (bkw)