Michael Wider wird zur Wahl als neuer VSE-Präsident und Nachfolger von Kurt Rohrbach vorgeschlagen

Michael Wider, Head Generation von Alpiq, soll neuer Präsident des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen, VSE, werden. Der VSE-Vorstand ist an der gestrigen Sitzung einstimmig der Empfehlung seiner Findungskommission gefolgt und schlägt Michael Wider zuhanden der ordentlichen Generalversammlung des VSE vom 11. Mai 2017 in Visp zur Wahl vor. Der 55-jährige Freiburger Bilingue ist somit designierter Nachfolger von Kurt Rohrbach, der nach neun Jahren und aufgrund der Amtszeitbeschränkung als Präsident abtritt.
26.10.2016

Michael Wider ist Mitglied der Geschäftsleitung von Alpiq, einer führenden Schweizer Stromanbieterin und Energiedienstleisterin mit europäischer Ausrichtung. Seit 2013 ist er als Head Generation verantwortlich für den Geschäftsbereich Energieproduktion.


Der 55-jährige Jurist (Master in law/Master in Business Administration) und Absolvent des Stanford Executive Programs ist seit 1987 in verschiedenen Führungsfunktionen entlang der ganzen Wertschöpfungskette der Energiebranche tätig. Stationen in der beruflichen Karriere waren unter anderen Head Energie Switzerland Alpiq (2009-2013), Head Energie EOS Holding (2007-2009), COO EOS Holding (2003-2007) und langjähriges Geschäftsleitungsmitglied der Entreprises Électriques Fribourgeoises (EEF), der heutigen Groupe E. Darüber hinaus vertrat Michael Wider von 2010 bis 2013 im VSE-Vorstand die Gruppierung Swisselectric.


Der Vorstand des VSE ist überzeugt, der Generalversammlung einen bestens geeigneten Kandidaten für die Nachfolge von Präsident Kurt Rohrbach vorschlagen zu können. Aufgrund seiner Erfahrung und seines beruflichen Werdegangs erfüllt Michael Wider das geforderte Profil ideal, um nebst seinen Funktionen bei Alpiq den Branchendachverband als Präsident anzuführen.